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5% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0893, von Roland bis Rolandslied Öffnen
episches Gedicht in altdeutscher Sprache, verfaßt zwischen 1127 und 1139 von einem "Pfaffen Konrad", der in Diensten Heinrichs des Stolzen stand und von diesem zur Bearbeitung des Stoffes nach der französischen "Chanson de Roland" (hrsg. von Michel, Par
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0592, Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) Öffnen
592 Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert). von Rolands und seiner Gefährten Heldenkampf den Kern bildet. Statt der Assonanz tritt nun der Reim ein, und der Alexandriner (zuerst in "Voyage de Charlemagne" bei Koschwitz, s. oben
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0180, Französische Litteratur (Neufranzösische Periode seit 1870) Öffnen
Barbier (Gaîté 1873) und "La fille de Roland" von Henry de Bornier (Théâtre français 1875) begrüßt, sein "Mahomet" (1890) wurde auf Wunsch der türk. Botschaft vom Spielplan abgesetzt. Großen Erfolg hatte auch die altröm. Tragödie "Rome vaincue" (1876
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0644, Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) Öffnen
. Die altfranzösische Dichtung findet glänzende Vertreter auf britischem Boden: allen voran steht der Oxforder Text des "Chanson de Roland". Philipe von Thaun dichtet in sechssilbigen Reimpaaren seinen "Compuz" (etwa 1119) und später ein "Bestiaire
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0591, Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) Öffnen
oder weniger treuen Überarbeitungen der folgenden Jahrhunderte übriggeblieben. Die "Chanson de Roland" (hrsg. von Th. Müller, 2. Aufl., Götting. 1878), gegen Ende des 11. Jahrh. gedichtet, ist außer dem ältesten zugleich das schönste Erzeugnis
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0545, von Karlssage bis Karlsschule Öffnen
, ferner seine sagenhafte Fahrt nach Konstantinopel und dem Orient, seine sagenhafte Jugend: alles wurde in den wahrscheinlich in Nordfrankreich entstandenen sogen. "Chansons de geste" poetisch gestaltet (s. Französische Litteratur, S. 591 f.). Den meisten
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0582, von Michailow bis Michel Öffnen
Sprache und Litteratur und hat sich durch zahlreiche Ausgaben älterer Litteraturdenkmäler (darunter "La chanson de Roland et le roman de Roncevaux", 1869) verdient gemacht. Von seinen kulturhistorischen Werken sind hervorzuheben: "Histoire des races
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0163, Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1230-1330) Öffnen
Ausfüllung von Lücken in den einzelnen epischen Kreisen. Sonst beschäftigt man sich damit, alte Chansons de geste im Geschmacke der Zeit umzuarbeiten und auszuweiten (Remaniements). Diese Neubearbeitungen sind bestimmt, gelesen zu werden. Ein geschickter
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0959, von Gautschen bis Gavazzi Öffnen
épopées françaises", eine Studie über die Ursprünge der französischen Litteratur (1866-67, 3 Bde.; 2. Aufl. 1878-1882, 4 Bde.). Auch hat man von ihm eine Ausgabe des "Chanson de Roland" (14. Aufl. 1884). Gautschen, in der Papierfabrikation
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0603, von Gausta bis Gautier Öffnen
und 1868) ausgezeichnet wurde. Seine Ausgabe der «Chanson de Roland» (Tours 1872 u. ö.) ist in Frankreich die beste und verbreitetste. Außer diesen Werken verfaßte er: «Comment faut-il juger le moyen âge?» (1858), «Quelques mots sur l’étude de la
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0606, Französische Litteratur (die Gegenwart) Öffnen
den "Oedipe roi" von J. ^[Jules] Lacroix (1858) an, man übersetzte Sophokles und Äschylos (besonders Leconte de Lisle) und versuchte sich wieder in der Nachahmung Corneilles und Racines. Da sind vor allem Borniers "Fille de Roland" (1875) zu nennen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0101, von Geniedirektoren bis Genius Öffnen
. Gelehrter, geb. 1803 zu Amiens, gest. 20. Mai 1856 in Paris als Redakteur des "National", veröffentlichte neben einer Anzahl kritischer Ausgaben, wie des "Avocat Pathelin" und der "Chanson de Roland", gelehrte Untersuchungen über die "Variations
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0428, von Mehlkreide bis Méhul Öffnen
Schlacht begeisterte. Auch der "Chant de victoire", "Chant de retour" und "Chanson de Roland" errangen Popularität, und die Gelegenheitskompositionen zu den großen republikanischen Festen, z. B. "Le pont de Lodi", die Musik für zwei Chöre und zwei
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0737, von Mehun bis Meier (Beamter) Öffnen
der Revolution geworden. So komponierte er die gewaltige Melodie des "Chant de Chenier", den "Chant de victorie", den "Chant de retour", die "Chanson de Roland" sowie zahlreiche andere Stücke zu den republikanischen Festen. 1807 brachte M. eine seiner
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0513, Karl (Karolinger: K. der Große) Öffnen
die Araber in Spanien (wie denn auch das älteste erhaltene Gedicht die "Chanson de Roland" ist), weniger die Züge nach Italien und Sachsen und Karls Jugend. Auch bei den Deutschen gingen zahlreiche Sagen über den großen Kaiser von Mund zu Mund: man
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0932, von Kölbing bis Kolditz Öffnen
von verdienstlichen Ausgaben alter Litteraturwerke, so: "Riddarasögur, Parzevals Saga etc." (Straßb. 1872); "Chanson de Roland" (nach der Venezianer Handschrift IV, Heilbr. 1877); "Elis Saga ok Rosamundu" (mit Übersetzung, das. 1881); "Die nordische und englische